Herbst 2014 EKS Logo
Sehr geehrte Damen und Herren,

Georg Trakl schrieb einst: „Gewaltig endet so das Jahr. Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.“ Der Herbst geht langsam über in den Winter und wir blicken auf ein spannendes Jahr mit vielen Höhepunkten zurück:

So wurde die seit 2012 selbstständige Initiative JOBLINGE mit der Goldenen Victoria von der Deutschlandstiftung ausgezeichnet, das Projekt Lehr:werkstatt hat für das laufende Schuljahr einen Teilnehmerrekord zu verbuchen und wir sind nominiert für den diesjährigen Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen in der Kategorie Gesamtauftritt – noch bleibt es spannend, denn die Preisverleihung findet am 20. November im Jüdischen Museum in Berlin statt.

Was im Einzelnen in unseren Projekten in den vergangenen Wochen umgesetzt wurde, haben wir Ihnen in diesem Newsletter zusammengestellt – weitere Nachrichten und Informationen aus dem vergangenen Jahr finden Sie natürlich auf unserer Internetseite.

Welche Pläne wir für das neue Jahr haben, berichten wir Ihnen in unserem Winter Newsletter im Februar – seien Sie gewiss: Wir haben viel vor!

Nun aber wünschen wir Ihnen eine kurzweilige Lektüre, einen nicht allzu stürmischen November und eine besinnliche Vorweihnachtszeit!

Es sendet Ihnen herzliche Grüße, Ihr


Carl-August Graf v. Kospoth, Geschäftsführender Vorstand




 
Eberhard von Kuenheim Stiftung Nominiert: Die Stiftung in der Endrunde für den Kommunikationspreis KOMPASS 2014

Die Eberhard von Kuenheim Stiftung ist in der Kategorie bester Gesamtauftritt für die Auszeichnung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen für herausragende Kommunikation nominiert.

Wir gehören damit zu den neun Stiftungen, die es in die Endrunde geschafft haben. Die Bekanntgabe der Gewinner und die feierliche Preisverleihung finden am 20. November 2014 im Jüdischen Museum in Berlin statt.

„Stiftungen, die für den Kommunikationspreis KOMPASS nominiert sind, leisten herausragende Kommunikationsarbeit“, so Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. „Sie tragen damit maßgeblich zum Erfolg ihrer Arbeit und letztlich auch zum guten Ansehen des Stiftungswesens bei.“

Der KOMPASS ist bundesweit die einzige Auszeichnung für vorbildliche Stiftungskommunikation und wird 2014 zum neunten Mal verliehen. Er wird in den drei Kategorien Gesamtauftritt, Projektkommunikation und einzelne Kommunikationsmaßnahme vergeben. Zudem gibt es in diesem Jahr einen Sonderpreis für den besten Jahresbericht. Der Preis ist undotiert. In der Kategorie Gesamtauftritt hat sich die Kuenheim Stiftung durchsetzen können und die Kriterien der Jury aus namhaften Stiftungs-, Medien- und Kommunikationsexperten wie strategischer Ansatz, handwerkliche Qualität, Originalität und Transparenz bereits jetzt erfüllt.

Dr. Pascal Schneider Dr. Pascal Schneider
Leiter Kommunikation
pascal.schneider@bmw.de
Tel.: 089-382-42330



 



 
Verantwortung unternehmen Neue Bausteine für Verantwortung unternehmen

Reden ist tatsächlich nicht nur Silber, manchmal auch Gold! Rückmeldungen und Erfahrungen aus vier Jahrgängen Verantwortung unternehmen haben dazu beigetragen, den Ablauf der Initiative und die Veranstaltungen noch besser auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen anzupassen. Im Oktober 2014 konnten die Teilnehmer so erstmals einen Tag lang Botschaften und Kommunikationsstrategien für das eigene Projekt entwickeln, ganz nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“

Zum Jahreswechsel wird noch ein weiterer neuer Baustein im Konzept der Initiative angeboten: ausgewählte Unternehmen erhalten noch vor der Bewerbung für den Jahrgang 2015 die Möglichkeit, relevante Handlungsfelder für ihr Projekt zu definieren – auf Grundlage einer wissenschaftlichen Methode, die im Auftrag der Stiftung entwickelt wurde. Auch hier hat die Erfahrung gezeigt: An guten Ideen für nachhaltige und werteorientierte Herausforderungen im Unternehmen mangelt es nicht. Dennoch stellt sich den Akteuren oft die Frage: Wo starten wir? Das relevanteste Handlungsfeld zu finden ist die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches und glaubwürdiges Projekt – neben dem Mandat und der Motivation der Führungskraft.

Mit einem eintägigen Workshop werden daher bereits vor der Auswahl für den 5. Jahrgang mögliche Handlungsfelder für und mit interessierten Unternehmen gesammelt, diskutiert und bewertet. So kann die Initiative Verantwortung unternehmen 2015 mit einer Reihe von Unternehmen starten, die wissen, was sie wollen: Die Verankerung von gesellschaftlich glaubwürdigem und unternehmerisch erfolgreichem Wirtschaften im Kerngeschäft.


Rosmarie Steininger Rosmarie Steininger
Projektleiterin
rosmarie.steininger@bmw.de
Tel.: 089-382-27098



 



 
Sinnvestition Wirkungsorientiertes Investieren in Deutschland – Das National Advisory Board veröffentlicht Abschlussbericht

Ein Jahr lang trafen sich leitende Vertreter aus Sozialwirtschaft, Finanzwirtschaft, Stiftungen, Wissenschaft und öffentlicher Hand zum deutschen National Advisory Board (NAB), um den nationalen Markt für soziale Investments zu analysieren und aktuelle Trends aufzuzeigen. In dem gemeinsamen Abschlussbericht mit dem Titel „Wirkungsorientiertes Investieren: Neue Finanzierungsquellen für gesellschaftliche Herausforderungen“ wurden nun die zentralen Ergebnisse der umfassenden Marktanalyse veröffentlicht.

Soziale Investitionen erweisen sich als ein wachsender Markt, mit zunehmender Nachfrage von institutionellen, aber auch privaten Anlegern. Diese innovative Art des Investierens bietet die Möglichkeit, „wirkungssuchendes“ Kapital gezielt für die Bereiche der Sozialwirtschaft zu mobilisieren. Der Bedarf an sozialen Investitionen besteht in der deutschen Sozialwirtschaft insbesondere in den Bereichen Prävention, Innovation und Skalierung. Doch trotz eines hierzulande stark ausgebauten Sozialsystems sind für diese Maßnahmen, im Vergleich zum regelfinanzierten Bereich, deutlich weniger Finanzierungs- und Handlungsanreize zu finden.

Auf Seiten der Investoren ist ein steigendes Bewusstsein für die Wirkung von Investitionskapital zu erkennen. Für Stiftungen gestalten sich wirkungsorientierte Investitionen als eine attraktive, alternative Anlagemöglichkeit.

Um den Markt für wirkungsorientiertes Investieren weiter zu stärken und einen systematischen Konzeptnachweis zu erbringen, bedarf es vor allem Modell- und Pilotprojekte, die zeigen wie es geht. Mit dem Projekt Sinnvestition konnten die BMW Stiftungen ihre bisherigen Erfahrungen in den Abschlussbericht einbringen: Sowohl der Social Impact Bond JUVAT als auch der MRI-Pilotfonds Bildung – das erste Anlageprodukt, das aus dem Expertenkreis Mission Investing heraus entstanden ist – wurden als innovative Investitionsformen im Abschlussbericht vorgestellt.

Eine weitere Marktetablierung setzt voraus, dass sich erfahrene Stiftungen enger vernetzen und ihre Expertise weitertragen. Mit dem Expertenkreis wurde ein solches Forum innerhalb der Stiftungsbranche bereits etabliert. Der Expertenkreis plant die Veröffentlichung eines Ratgebers für Stiftungen, um das Thema Wirkung in der Vermögensverwaltung praxisnah zu vermitteln.


Maren Bianchini-Hartmann Maren Bianchini-Hartmann
Projektleiterin
Maren.Bianchini-Hartmann@bmw.de
Tel.: 089-382-52826



 



 
Lehr:werkstatt Rekordjahrgang gestartet - Wiederholungstäter und Next Generation

Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 sind die neuen Tandems in ihr Lehr:werkstatt-Jahr gestartet. Dieser Jahrgang ist der teilnehmerstärkste seit Start des Projekts.

An den vier Standorten Erlangen-Nürnberg, München, Passau und Würzburg konnten aus den insgesamt 550 Bewerbern 183 Tandems zusammengestellt werden – das bedeutet eine Steigerung von 50% im Vergleich zum Vorjahr. An mehr als 100 Realschulen und Gymnasien werden nun erfahrene Lehrer und junge Lehramtsstudenten gemeinsam als Lehr:mentor und Lehr:werker Unterricht gestalten und das Motto „Mehr Mensch pro Schüler“ leben.

57 Lehrkräfte des letzen Jahrgangs sind übrigens im kommenden Schuljahr erneut dabei. Und: Die Lehr:werkstatt geht in die nächste Generation. Eine Lehr:werkerin erlebte am Standort Würzburg die Lehr:werkstatt im Schuljahr 2012/2013 noch als Schülerin und ist jetzt selbst in einem der 183 Tandems aktiv.

Die Stiftung wünscht allen an der Lehr:werkstatt beteiligten Studierenden und Lehrkräften im Schuljahr 2014/2015 eine gewinnbringende Zusammenarbeit.


Kooperation mit meinUntericht.de

Die Lehr:werkstatt-Tandems werden bei ihrer Arbeit im Klassenzimmer in diesem Schuljahr auch hinsichtlich ihrer Unterrichtsmaterialien unterstützt. In Kooperation mit der K.lab educmedia GmbH in Berlin wird allen Lehr:werkern das ganze Schuljahr über eine kostenlose Premium-Mitgliedschaft bei der Unterrichtsplattform meinUnterricht.de ermöglicht. Das bedeutet, dass sie aus über 70.000 Seiten Unterrichtsmaterialien von renommierten Fachverlagen auswählen und downloaden können. Auch die Lehr:mentoren bekommen diesen Zugang für einen Monat kostenfrei zur Verfügung gestellt.

„Tiroler Grauvieh“ bei den Einführungsworkshops

Kurz nach dem Start der Tandems in die erste Blockphase des Lehr:werkstatt-Jahres fanden an allen vier Standorten zweitägige Einführungsworkshops statt. Die Standorte konnten selbst die inhaltlichen Schwerpunkte setzen: In Würzburg lag der Fokus zum Beispiel auf „kollegialer Hospitation“, in Erlangen-Nürnberg stand das Thema „soziales Lernen“ im Vordergrund. Darüber hinaus ergab sich für alle Teilnehmer die Gelegenheit zum intensiven Austausch, auch über die Tandemgrenzen hinweg.

Alle Workshop-Teilnehmer durften schließlich ein „Tiroler Grauvieh“ kennenlernen. So stand es zumindest auf dem T-Shirt von Gerhard File, der als Referent zum Einführungsworkshop nach München kam. Gemeinsam mit seinen beiden Kolleginnen Maria Krismer und Margit Miller, die alle drei als Lehrkräfte in Tirol tätig sind, führte er den Workshop „Unterricht im Tandem und Team-Teaching“ durch. Dieser Workshop wurde zum ersten Mal im Rahmen der Lehr:werkstatt angeboten.

Elisabeth Benz Elisabeth Benz
Projektleiterin
Elisabeth.Benz@bmw.de
Tel.: 089-382-52883



 



 
Lehr:werkstatt Erfolgreicher Abschluss des Projekts Lernen vor Ort

Nach fünf intensiven Jahren endete am 31. August 2014 die Projektlaufzeit des Bundesprogramms und somit auch des Münchner Projekts Lernen vor Ort. Die Stiftung hat als Grundpatin die Landeshauptstadt München bei der (Weiter-) Entwicklung eines kohärenten Bildungsmanagements begleitet. Die Stadt hat in sechs Handlungsfeldern Strukturen entwickelt, die es den Bürgern leichter machen, dort zu lernen, wo sie leben und arbeiten: z.B. durch sogenannte BildungsLokale, in Lernwerkstätten für Kindergarten- und Grundschulkinder, durch Hilfe bei Anerkennungsverfahren für ausländische Bildungsabschlüsse oder in der bedarfsorientierten Förderung von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Alle Initiativen, die während der Projektlaufzeit angestoßen wurden, konnten verstetigt werden.

Die Stiftung dankt allen Projektpartnern im Referat für Bildung und Sport und im Sozialreferat sowie den Stiftungen im Stiftungsverbund für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die fünf Jahre intensiven Austausches und Lernens voneinander.


Der „Stiftungsverbund Bildung in München“ wird zum „Bildungsnetzwerk München (BiNet)“

Im Rahmen des Kongresses Kinder.stiften.Zukunft am 9. Oktober wurde erstmalig das neue Bildungsnetzwerk München (BiNet) vorgestellt. Es hat sich aus dem „Stiftungsverbund Bildung in München“ entwickelt, den die Eberhard von Kuenheim Stiftung im Rahmen ihrer Grundpatenschaft im Münchner Projekt Lernen vor Ort in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Ziel ist es, Bedarfe zu erkennen, Wirkungsverfahren zu implementieren, Wege der gemeinsamen Umsetzung zu finden und miteinander in einen fruchtbaren und wirkungsstarken Dialog zu treten.

Elisabeth Benz Elisabeth Benz
Projektleiterin
Elisabeth.Benz@bmw.de
Tel.: 089-382-52883



 



 
Junge Vor!Denker Nationale Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

Am 29. und 30. September kamen über 450 Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur nationalen Abschlusskonferenz der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung” (BNE) in das World Conference Center nach Bonn. Zu der Veranstaltung lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission engagierte Akteure ein, die in den letzten zehn Jahren zum Erfolg der UN-Dekade beigetragen haben. Die Kuenheim Stiftung war mit ihrem Projekt Junge Vor!Denker auf der Konferenz vertreten.

Im Junge Vor!Denker-Workshop philosophierten die Konferenz-Teilnehmer unter der Leitung von Julia Blum (Akademie Kinder philosophieren) über die Frage „Was ist Verantwortung?“. „Das Philosophieren schließt eine Lücke, die im BNE-Bereich auch nach der UN-Dekade noch besteht“, so das Fazit einer Teilnehmerin. Die nächste Möglichkeit, diese Lücke weiter zu schließen, besteht mit der Fortbildungsreihe Junge Vor!Denker, die Anfang Dezember startet.

Die Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung unterstrich Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Wir alle wissen heute mehr denn je: Nachhaltigkeit ist keine Utopie, sondern einfach nur die konsequente Anwendung der politischen Vernunft. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ist heute wichtiger als je zuvor. Die Bedeutung nachhaltigen Handelns in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht kann nur durch mehr Bildung bewusst gemacht werden.“

Jacob Rohm Jacob Rohm
Projektleiter
Jacob.Rohm@bmw.de
Tel.: 089-382-39032



 



 
JOBLINGE JOBLINGE zum "Integrationsprojekt des Jahres" gekürt

Die von der Stiftung und der Boston Consulting Group (BCG) im Jahr 2007 gegründete Initiative JOBLINGE ist von der Deutschlandstiftung Integration mit der Goldenen Victoria als „Integrationsprojekt des Jahres“ ausgezeichnet worden. „JOBLINGE ist das Signal in die richtige Richtung“, betonte Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, bei der Preisverleihung im Auswärtigen Amt im September. Mit ihrem Konzept setze sich die Initiative wirksam für eine nachhaltige Integration und Chancengleichheit für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt ein. JOBLINGE sei Vorbild und Inspiration zugleich – so begründete auch die Jury ihre Entscheidung für das Projekt, das Jugendliche und junge Erwachsene ohne Job mit Hilfe eines intensiven sechsmonatigen Programms in nicht geförderte Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse vermittelt.

JOBLINGE hat bislang mehr als 2.000 Jugendliche auf ihrem Weg unterstützt – rund 70 Prozent davon mit Migrationshintergrund. „Wir freuen uns sehr über diesen Preis“, sagte BCG-Deutschland-Chef Carsten Kratz. Die Goldene Victoria sei eine hohe Auszeichnung für ein Projekt, das normalerweise eher im Stillen stattfinde. „Wir arbeiten mit den Jugendlichen vor Ort, Praxis vom ersten Tag an – das zählt für uns und ist ein Faktor des Erfolgs. JOBLINGE schließt die Lücke zwischen Herkunft und Zukunft.“

Großer Dank gelte vor allem den Teilnehmern, aber auch den etwa 60 hauptamtlichen Mitarbeitern, den mehr als 1.100 Partnerunternehmen, den rund 1.000 ehrenamtlichen Helfern und 30 Institutionen der öffentlichen Hand, betonte JOBLINGE-Vorstand Ulrike Garanin. Sie alle gehörten zu den Pfeilern der Initiative: „In Deutschland gibt es nach wie vor 550.000 Jugendliche, die arbeitslos sind oder sich im Übergangssystem befinden. Das Ziel der Initiative ist erst erreicht, wenn Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen haben auf ein selbstbestimmtes Leben“, sagte Garanin.

Bereits zum elften Mal ist auch der Einzelpreis der Deutschlandstiftung Integration vergeben worden: In diesem Jahr an den Fußballprofi und Weltmeister 2014 Miroslav Klose, dem der Preis von Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht wurde.

Die Deutschlandstiftung Integration wurde 2008 vom Verband der Deutschen Zeitschriftenverleger ins Leben gerufen und ist in ihrer Arbeit daher eng mit den großen deutschen Verlagshäusern verbunden. Als medienverbundene Stiftung soll sie zur Entstehung eines neuen, vorurteilsfreien Gesellschaftsbildes beitragen.

Die Stiftung gratuliert dem Mitinitiator BCG und den Machern der Initiative JOBLINGE zu dieser herausragenden Ehrung.


Kontakt JOBLINGE:
Christina Schinz
Marketing und Kommunikation
christina.schinz@joblinge.de
Tel.: 089-2031-8064

Kontakt Stiftung:
Dr. Pascal Schneider
Leiter Kommunikation
pascal.schneider@bmw.de
Tel.: 089-382-42330



 



 
Zu guter Letzt... Personalia

Seit dem 1. Oktober ist Rosmarie Steininger stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung. Sie wird weiterhin die Initiative Verantwortung unternehmen als Projektleiterin führen.
  
Dr. Verena Schuler unterstützt die Stiftung in den Themen Strategie, Wirkung und Qualität seit dem 1. November. Sie war bis dahin bei der BMW Group im Bereich Konzernstrategie und -planung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz tätig.
  
Dr. Angelika Starbatty, Projektleiterin der Lehr:werkstatt befindet sich in Elternzeit.
  
Maximilian Demmler, der im Rahmen des Programms Lehrer in der Wirtschaft sein Wissen und seine Erfahrungen aus dem Lehrerberuf in die Stiftungs- und Projektarbeit einbringt, wird Dr. Angelika Starbatty vertreten. Das Programm ermöglicht es Gymnasiallehrkräften, ein Jahr lang außerhalb des Unterrichts zu arbeiten, um einen Dialog zwischen Schule und Wirtschaft nachhaltig zu fördern. Maximilian Demmler war bisher als Lehrer am Gymnasium Kirchheim bei München für die Fächer Englisch und Französisch tätig.





 



 
Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG
Amiraplatz 3 / 80333 München
Tel +49 (0)89 382-22501 / kuenheim-stiftung@bmw.de
Öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts
Vorstand: Carl-August Graf v. Kospoth (geschäftsführend)
Redaktion: Dr. Pascal Schneider